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Henry Schein bei den Special Olympics World Games
Vielleicht denkst du dir nun: „Was hat Henry Schein Dental denn mit den Special Olympics am Hut?“ Das ist recht einfach. Henry Schein Cares unterstützt seit 2018 das Special Olympics Healthy Athletes®-Programm, das auch in diesem Jahr bei den Spielen vertreten war. Es hat das Ziel, eine gesunde Lebensweise bei den Athlet:innen zu fördern und Probleme zu erkennen, die eine zusätzliche Nachsorge erfordern. Laut Angaben der Special Olympics ist es „das weltweit größte Gesundheitsprogramm, das sich auf die Bedürfnisse von Menschen mit geistiger Behinderung spezialisiert hat.“
Die Angst nehmen
Unsere Online Marketing Managerin Michelle hat die Special Olympics World Games besucht – und dabei natürlich auch bei den Mitarbeiter:innen des Special Olympics Healthy Athletes®-Programms vorbeigeschaut. Helferin Janka war in diesem Jahr bereits zum zweiten Mal dabei. Für sie die größten Pluspunkte: „Das Programm nimmt Athlet:innen die Angst vor Ärzt:innen – und bringt sie mit Leuten zusammen, die ihnen gute Gesundheitstipps geben können.“
Bei den Special Olympics World Games in Berlin hat sie besonders die gute Stimmung unter den Teilnehmer:innen und Helfer:innen begeistert.
Die Spenden von Henry Schein Cares wurden für Untersuchungen in fünf Disziplinen verwendet: „Fit Feet“ (Podologie), „FUNFitness“ (Physiotherapie), „Health Promotion“ (Prävention und Ernährung), „Strong Minds“ (emotionale Gesundheit) – und natürlich „Special Smiles“. In diesem Bereich erhalten die Athlet:innen Informationen und Anleitungen zu Mundgesundheit und Oralhygiene, kostenlose Zahnuntersuchungen sowie bei Bedarf eine Überweisung an eine:n qualifizierte:n Zahnärzt:in an ihrem Wohnort.
Mit diesem Programm unterstützt Henry Schein eine Vielzahl von Projekten weltweit. Es soll den Zugang zu Informationen, Gesundheitsvorsorge und Behandlung für benachteiligte Menschen verbessern.
Vertrauen fördern
Bei den Spielen in Berlin hat Michelle unter anderem mit Luise gesprochen. Die Zahnärztin ist Key-Volunteer und Landeskoordinatorin für das Bundesland Sachsen bei „Special Smiles“. Ihr persönliches Highlight: eine Athletin, die sie im vergangenen Jahr nach anfänglichen Berührungsängsten davon überzeugen konnte, am Programm teilzunehmen. Sichtlich bewegt erzählt die Zahnärztin: „In diesem Jahr war sie hier und ist wie ein Flummi durch die Disziplinen gesprungen, weil sie mit mir Zähne putzen wollte. Was mich besonders berührt hat, ist, dass sie jetzt einen Zahnarzt gefunden hat, dem sie vertraut. Das hat mir noch mal gezeigt, warum wir das hier machen.“
Auch Zahnärztin Erika aus Düsseldorf, „Special Smiles“-Landeskoordinatorin für Nordrhein-Westfalen, war bei den diesjährigen Special Olympics World Games vor Ort. Ihre Aufgaben: Patient:innen untersuchen, Befunde erstellen und über Zahnhygiene aufklären. Besonders begeistert hat sie die Dankbarkeit der Athlet:innen. „Man geht mit einem erfüllten Gefühl nach Hause, das man nur schwer beschreiben kann – das ist mein Highlight.“
Du möchtest dich engagieren?
„Helfer*innen sind das Rückgrat, das solche Veranstaltungen erst möglich macht“ – das schreibt die Organisation Special Olympics Deutschland auf ihrer Website. Wie du die Organisation unterstützen kannst, erfährst du dort ebenfalls.
„Unfassbar gute Stimmung“
Natürlich konnte sich Michelle auch selbst ein Bild von den Special Olympics World Games machen. Ihr Resümee nach dem ersten Tag: „Die Stimmung auf der Veranstaltung ist unfassbar gut. Jede:r hilft jeder:m, jede:r tröstet jede:n – es ist super schön mit anzuschauen, wie viel Freude in jedem und jeder Einzelnen ist“, erzählt sie. Mit tiefschürfenden Gesprächen, sportlichen Höchstleistungen, einem Hagelsturm und einer Polonaise ging es an Tag zwei weiter. Für Michelle ein „unglaubliches“ Erlebnis, das sie gerne wiederholen möchte.
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