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Spezialisierung

Umgang mit Angstpatient:innen

Ausgeliefert auf dem Zahnarztstuhl, den Schmerz erwartend: Bei Angstpatienten und -patientinnen sind solche Gedanken ein ernstes Problem. Wie Zahnärzt:innen diesem am besten begegnen und welche Methoden die Angst lindern, erfährst du hier. Ein Text von Dr. Consuela Codrin.

Warum haben Patient:innen Angst?

Etwa zehn Prozent der deutschen Bevölkerung gehen sehr ungern zum Zahnarzt oder zur Zahnärztin. Ausgeprägte, teils krankhafte Angstzustände vor einer Therapie sind die Ursache – eine Phobie. Die Angst vor einer Zahnbehandlung entwickelt sich meist in den ersten zwanzig Lebensjahren. Schuld ist oft ein einzelnes traumatisches Erlebnis mit schlimmer dentaler Schmerzerfahrung. Neben selbst durchlebten Situationen können auch Erzählungen von Familienmitgliedern und Freundeskreis und deren bange Verhaltensweisen Ängste in uns auslösen.

58% der Kinder von Müttern mit Zahnbehandlungsangst entwickeln die gleichen Gefühle.

Erziehung beeinflusst somit auch die dentale Emotionswelt. Das Erbgut kann ebenfalls einen Einfluss haben. Eine US-amerikanische Studie fand 2016 heraus, dass Dentalphobien zu etwa 30 Prozent erblich bedingt sind. Eine genetische Verbindung zu einer generell erhöhten Angst vor Schmerzen ist hierbei wahrscheinlich. Außerdem zählt die Mundhöhle zu den Intimbereichen eines jeden Menschen. Sie ist hochsensibel und bildet die persönliche Lebensführung und das Ernährungsverhalten ab. Der Zustand der Zahngesundheit lügt nicht, egal, was Patient:in oder die Eltern sagen. Diese Konfrontation mit der meist unschönen dentalen Wahrheit kann Ängste auslösen, besonders in Verbindung mit dem Zustand des sich Schämens, der Reaktion der behandelnden Person und der nötigen Therapie.

Zudem kann der Intimbereich Mundhöhle nur dann ohne Abwehrreaktion betreten werden, wenn der/die Patient:in emotional zustimmt. Die/die Zahnärzt:in muss das Vertrauen gewinnen, damit zumindest neutrale Gefühle auf dem Zahnarztstuhl möglich sind. Kontrollverlust, Hilflosigkeit und Unvorhersehbarkeit bei der Zahnbehandlung sind zusätzliche Faktoren, die negative Gefühle erzeugen können. Patient:innen, die Opfer sexuellen Missbrauchs wurden oder Essstörungen haben, sind aufgrund ihrer psychischen Verfassung anfällig dafür, eine Zahnarztangst zu entwickeln.

Wie zeigt sich die Angst?

Ein schlimmes Erlebnis in einer Zahnarztpraxis kann tief in unserem Unterbewusstsein abgespeichert sein. Wird ein Sinneskanal aktiviert, der in Verbindung mit diesem Trauma steht, beispielsweise durch den Geruch des Behandlungszimmers oder das Geräusch des Bohrers, wird der/die Patient:in automatisch in diesen Angstzustand zurückversetzt. Dies kann verschiedene Auswirkungen haben, von Herzrasen, Schweißausbrüchen, Luftnot oder Zittern bis hin zum panischen Aufstehen vom Zahnarztstuhl.

Nicht immer zeigt sich die Angst sofort. Im Gespräch können manche Angstpatient:innen ihre Furcht gut überspielen, sodass es ihnen gelingt, sich nichts anmerken zu lassen. Erst wenn eine Kontrolluntersuchung oder Therapie ansteht, kommen die Emotionen zum Vorschein. Wie sich die Angst nach außen hin bemerkbar macht, ist sehr unterschiedlich. Einige Patient:innen unterbrechen ständig die Behandlung, weil sie regelmäßig ausspülen wollen oder viele Fragen über die kommenden Therapieschritte stellen. Andere erstarren zur Salzsäule und lassen alles stillschweigend über sich ergehen.

„Den sensiblen Angstpatienten erreicht man nur mit Zeit, Empathie und Aufmerksamkeit.“

Dr. Consuela Codrin
Zahnärztin und dentale Fachjournalistin

Viele Betroffene gehen mittlerweile offen mit ihrer Behandlungsangst um und kommunizieren sie schon im ersten Gespräch mit der behandelnden Person. So kann das Team besser auf die Wünsche und Vorstellungen eingehen. Kommuniziert ein/e Patient:in diese Problematik nicht, erscheint er oder sie mit hoher Wahrscheinlichkeit kein zweites Mal. Auch das ist ein Zeichen von Angst – ständiges Terminverschieben oder mehrfaches unentschuldigtes Fernbleiben von geplanten Terminen.

62 % der Patient:innen legen Wert auf Empathie bei der behandelnden Person.

Wichtig ist auch, nichts zu versprechen, das man während der Behandlung nicht halten kann. Dass die gesamte Therapie nicht schmerzhaft wird, ist meist gelogen – und lässt das anfangs gewonnene Vertrauen wieder bröckeln. Aber nur mit diesem Vertrauen und einer offenen, ehrlichen Kommunikation kann der Zahnarzt dem Angstpatienten helfen. Der Patient muss zudem das Gefühl vermittelt bekommen, dass er Kontrolle über das Therapiegeschehen hat. Hierbei helfen beispielsweise vorher ausgemachte Handzeichen, um Pausen einzulegen.

Auch wenn die erste Sitzung Zeit und Geduld erfordert, zahlt es sich für die nächsten Termine aus. Denn meist kommen diese Patienten wieder, wenn sie sich gut aufgehoben fühlen. Die Angst wird von Sitzung zu Sitzung weniger, die Behandlungsdauer kürzer. Um diesen Zustand zu halten, muss das gesamte Team eingebunden werden. Es fängt bei einer freundlichen Begrüßung an, geht über zur herzlichen Assistenz im Zimmer und hört erst nach dem Zahnarzt auf. All diese Glieder tragen zum Wohlfühleffekt bei. Nur als starke, empathische Kette hat die Praxis eine Chance, Zahnbehandlungsangst zu lindern.

Wie begegne ich Angstpatient:innen als Behandler:in?

Wer aus ängstlicher Gesinnung heraus Kontrolluntersuchungen oder Zahnbehandlungen hinausschiebt, nimmt oft lieber schmerzende, zerstörte Zähne in Kauf, als sich seiner Phobie zu stellen. So kommt es zu einem Teufelskreis. Je mehr Zeit vergeht, desto größer wird das Zahnproblem. Damit wiederum geht eine aufwendigere und meist anstrengendere Behandlung einher, die erst recht Angstgefühle auslöst. Die Scham davor, dem/der Zahnärzt:in seine ungesunden Zähne zu zeigen, vergrößert die Hemmschwelle, einen Termin zu vereinbaren, zusätzlich.

Somit ist es für Zahnärzt:innen ungemein wichtig, sich dieser Menschen anzunehmen, wenn sie erst einmal den Mut fassen, sich auf den Behandlungsstuhl zu setzen. Hierbei sind wirtschaftliche Bedenken zweitrangig. Sensible Angstpatient:innen erreicht man nur mit Zeit, Empathie und Aufmerksamkeit. Das Interesse am Gegenüber muss echt sein – ungespielt und nicht rein professionell. Eine Kommunikation auf Augenhöhe ist unerlässlich. Patient:innen spüren, ob sie ernst genommen oder nur mit emotionslosen Floskeln abgespeist werden.

Wie können sich Phobiker:innen wohler fühlen?

Neben einem freundlichen und aufmerksamen Umgang in der Praxis können auch angenehme Sinneseindrücke das Gemüt beruhigen. Dies kann beispielsweise durch freundlich wirkende Arbeitskleidung, ein heimeliges Wartezimmer mit entspannender Musik, ruhige Wandfarben und Bilder, einen ansprechenden Ausblick aus dem Fenster oder meditative, angenehme Düfte erreicht werden. Hektik im Team hingegen sollte von Phobiker:innen ferngehalten werden, da eine nervöse Stimmung unangenehme Gefühle verstärkt. Hilfreich kann es auch sein, Patient:innen zu erlauben, eine nahestehende Person als psychische Stütze zu den Terminen mitzunehmen.

Im Behandlungszimmer lassen sich grundsätzlich die gleichen Maßnahmen ergreifen, um für ein entspanntes Ambiente zu sorgen. Das erste Gespräch beispielsweise sollte nicht auf dem Behandlungsstuhl erfolgen, sondern in einer gemütlichen Sitzecke – losgelöst von klassischer, zahnärztlicher Zimmereinrichtung. Zuerst stehen das persönliche Miteinander, das Ermitteln der Problematik und die Aufmerksamkeit gegenüber Patient:innen im Fokus.

Fernab der Praxis können ängstliche Patient:innen über das Internet und soziale Medien mittels Blogs und Foren ihre Ängste mitteilen. Dort können sie sich zudem mit anderen austauschen oder anonym über Chats Unterstützung erhalten. Ein Beispiel dafür ist die Plattform zahnarztangst-online.de.

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Welche Methoden und Techniken schaffen Abhilfe?*

Ein vertrauenerweckender, empathischer Dialog zwischen Zahnarzt und Patient ist der Grundstein für den nächsten Schritt: die Therapie.

Tees und Ablenkung

Beruhigende Tees kurz vor dem Behandlungstermin können Angstpatient:innen helfen. Geeignet sind Baldrianwurzel, Lavendelblüten, Hopfenzapfen oder Passionsblumenkraut. Ablenkende Medien, wie Hörspiele, Musikhören oder Videos während der Therapie, können ebenfalls dienlich sein, wenn dies die Behandlung zulässt.

Lokalanästhesie

Das Ausschalten des potenziellen Schmerzes ist den meisten Patient:innen am wichtigsten. Hierfür eignen sich am besten Lokalanästhetika, die stärker und schneller wirken. Ein Oberflächenanästhetikum lindert zudem den Einstichschmerz.

Bei ausgeprägteren Angstzuständen, die auch nach der Narkose präsent sind, müssen zusätzlich andere Verfahren angewendet werden. Dies sollte gegenüber dem Patient:innen eindeutig kommuniziert und gemeinsam entschieden werden.

Es folgen nun einige Beispiele für solche Verfahren. Die meisten davon sind in der S3-Leitlinie des Arbeitskreises Psychologie und Psychosomatik in der DGZMK (AKPP) in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) aufgeführt.

Entspannungstechniken

Meditation, Atemübungen oder autogenes Training im Sinne einer Selbsthypnose können die Nervosität senken und die Aufmerksamkeit auf angenehme Bilder lenken und fokussieren. Dafür bedarf es jedoch einiger Übung und, besonders zu Anfang, geschulte Unterstützung.

Akupunktur

Eine mögliche Methode aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) ist die Akupunktur. Besonders eine entsprechende Behandlung an der Ohrmuschel 30 Minuten vor Therapiebeginn wurde von Studien als angstreduzierende Maßnahme bestätigt.

Hypnose

Hierbei versetzt geschultes Fachpersonal den/die Patient:in vor und während der Behandlung in einen Trancezustand. Währenddessen ist Letztgenannter ansprechbar und reaktionsfähig. Er oder sie konzentriert sich in der Vorstellung auf angenehme Eindrücke. Psychische Erkrankungen, mangelnde Konzentrationsfähigkeit und Vorstellungskraft beeinträchtigen den Erfolg dieser Methode. Die Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Hypnose e. V. (DGZH) bietet eine Liste mit Zahnarztpraxen, die diese Methode durchführen.

Lachgassedierung

Eine weitere Option, Patient:innen bei vollem Bewusstsein in einen Entspannungszustand zu versetzen, ist die minimale Sedierung mit Lachgas. Hierbei handelt es sich immer um ein Sauerstoff- Lachgas-Gemisch, das die Patient:innen während der gesamten Behandlung über eine Nasenmaske einatmet. Bei guter Mitarbeit und freier Nase hilft das Lachgas zusätzlich bei Würgereiz und verringert das Schmerzempfinden. Eine Lokalanästhesie ist dennoch empfehlenswert. Diese Maßnahme eignet sich besonders bei längeren Sitzungen. In dem so erreichten Entspannungszustand ist der Patient voll ansprechbar. Leichtes Kribbeln in Händen und Füßen, ein Gefühl der Schwere oder Leichtigkeit oder ein ganzheitliches Wärmegefühl sind Anzeichen dafür, dass das Lachgas wirkt. Nach der Behandlung wird das Lachgas innerhalb weniger Minuten vollständig ausgeatmet. Ein benebeltes Gefühl kann dennoch über mehrere Minuten nach der Therapiesitzung anhalten.

* Die Auflistung der Methoden und Techniken zur Behandlung von Angstpatient:innen
dient als grober Überblick und erfordert teils eine interdisziplinäre Zusammenarbeit
mehrerer medizinischer Fachbereiche. Sie gilt nicht als allgemeine Handlungsempfehlung.

Grundidee der kognitiven Verhaltenstherapie ist das gegenseitige Beeinflussen der drei Faktoren.

Medikamentöse Therapie

Eine Medikamentengabe vor der Behandlung kann kurzzeitig eine angstlösende Wirkung entfalten. Hierzu eignen sich Tabletten oder Spritzen. Benzodiazepine, Betablocker, Neuroleptika oder andere zur Beruhigung infrage kommende Medikamente können für temporäre Entspannung sorgen. Der Blutdruck wird gesenkt, die Atmung beruhigt sich, die Muskeln entspannen sich, und der emotionale Stress wird reduziert. Generell ist bei Beruhigungsmedikamenten allerdings Vorsicht geboten, da sie bei längerer Einnahme abhängig machen können. Das Akupunktur- Verfahren kann die Wirkung der Medikamente unterstützen.

Psychotherapie

Auch wenn eine oder mehrere der oben beschriebenen Techniken die Angst der Patient:innen erfolgreich lösen, ist dies meist zeitlich begrenzt. Die Wurzel der Angst,  das Trauma selbst, muss geheilt werden. Lässt sich die Ursache nicht bekämpfen, kann die Phobie nicht verschwinden. Deswegen ist die Unterstützung durch einen Psychotherapeuten von großer Wichtigkeit für den Patienten und seine ganzheitliche Gesundheit 1 – 3. Hierfür spricht sich besonders die aktuelle Leitlinie „Zahnbehandlungsangst beim Erwachsenen“ der DGZMK aus 1. Dennoch sind solche Therapien für viele noch immer ein Tabuthema. Die meisten Angstpatient:innen schämen sich ihres Zustandes. Außerdem möchten sie von der Gesellschaft nicht in eine Schublade gesteckt werden, die ihnen nicht entspricht.

Fakt ist jedoch: Mit einer Erfolgsrate von etwa 70 Prozent ist eine Psychotherapie die wirksamste Maßnahme, um Zahnbehandlungsangst nachhaltig zu verbannen. Schon nach wenigen Sitzungen können erste Erfolge spürbar sein. Die Kosten dafür übernehmen meist die Krankenkassen.

Bevorzugt wird die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) 1 – 3. Da das Fachgebiet der Psychotherapie uns Zahnärzt:innen weitgehend fremd ist, erhalten Interessierte nachfolgend einen tieferen Einblick:

Die Psychotherapie lässt sich in zwei Bereiche aufschlüsseln, die kognitive Therapie und die Verhaltenstherapie. In der Erstgenannten geht es darum, die eigenen Gefühle, Einstellungen und Erwartungen in einer bestimmten Situation zu erkennen. Ziel ist es, belastende Überzeugungen aufzuspüren und dann zu verändern. In der Verhaltenstherapie sollen erlernte negative Verhaltensweisen verändert und neu gelernt werden. Speziell bei Ängsten hat sich die Konfrontationsbehandlung als spezielle Methode der KVT bewährt. Der Patient wird dabei mehrmals mit dem  angsteinflößenden Stimulus konfrontiert. So soll die Angst mit einer positiven emotionalen Reaktion überschrieben werden. Die Verknüpfung von Angst und Zahnärzt:in beispielsweise lässt sich somit auflösen.

Einen anderen Therapieansatz liefert die Traumatherapie EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing), die ursprünglich für die Behandlung von posttraumatischen Belastungsstörungen entwickelt wurde 1. Patient:innen lernen, sich einen sicheren inneren Ort vorzustellen, bevor sie das Trauma noch einmal durchleben. Auch hier wird die Person dem individuellen Angsterlebnis ausgesetzt. Während dieser erneuten Konfrontation bewegt der oder die Therapeut:in zwei Finger seitlich vor den Augen des Patienten oder der Patientin. Alternativ lassen sich über Kopfhörer abwechselnd links und rechts akustische Reize setzen. Auch alternierende Berührungen des linken und rechten Handrückens oder Oberarms sind möglich. Im Verlauf dieses Prozesses distanzieren sich Patient:innen vom inneren (Wieder-)Erleben des traumatischen Ereignisses. Am Ende kann die reale Auseinandersetzung erfolgen, etwa bei einem Zahnarztbesuch.

Vollnarkose

Helfen keine der oben genannten Methoden oder sind sie kontraindiziert, müssen Zahnärzt:innen als letzte Möglichkeit die Vollnarkose in Betracht ziehen. Diese stellt jedoch eine Notlösung dar und sollte nur Anwendung finden, wenn entweder akute Zahnentzündungen lebensbedrohlich sein könnten oder die Zähne ausgeprägter Phobiker:innen umfassend saniert werden müssen. Hierbei arbeitet der Zahnarzt oder die Zahnärztin mit einem Narkoseteam zusammen. Eine umfassende Aufklärung und die strikte Einhaltung der Rahmenbedingungen sind Voraussetzungen für einen solchen Eingriff.

Die Chance erkennen

Wir Zahnärzte und Zahnärztinnen können Angstpatient:innen auf vielfältige Weise auf ihrem Weg helfen. Grundpfeiler für eine erfolgreiche Therapie ist Vertrauen. Wenn diese Basis aufgebaut ist, können wir leichter zu Patient:innen vordringen. So bekommen wir die Chance, Patient:innen mit ausgeprägter Phobie für eine Psychotherapie positiv zu stimmen. Denn nur, wer die Ursache bewältigt, kann gesunden und heilen.

Dr. Consuela Codrin

kennt sich mit Zähnen aus. Seit 2013 ist sie angestellte Zahnärztin, ihr Schwerpunkt ist die Kinderzahnheilkunde. Außerdem ist sie als dentale Fachjournalistin tätig. Sie liebt quietschbunte Kasacks und die Fotografie.

Die Auflistung der Methoden und Techniken zur Behandlung von Angstpatient:innen in
diesem Beitrag dient als grober Überblick und erfordert teils eine interdisziplinäre
Zusammenarbeit mehrerer medizinischer Fachbereiche. Sie gilt nicht als allgemeine
Handlungsempfehlung.
Quellen:

  1. https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/083-020l_S3_Zahnbehandlungsangst-beim-Erwachsenen_2019-11.pdf
  2. zahnarztangst-online.de/therapiemoeglichkeiten
  3. www.netdoktor.de/krankheiten/phobien/zahnarztangst